Probleme beim Importieren des Tagesgeldkontos von Bank of Scotland

Hallo

ich versuche gerade mein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland zu importieren.

Auf der ersten Seite werde ich nach Benutzername, Sicherheitsfrage und Pin gefragt.
Dann kommt auf der 2. Seite erneut die Sicherheitsfrage.
Danach kommt der Fehler:

BANKING_API

422 - Verarbeitung nicht möglich. (9010); Der Benutzername oder das Passwort ist ungültig. (9010)

Das stimmt aber nicht, da ich meine Logins über Passwortmanger speichere und der Login auf der Webseite der BOS einwandfrei funktioniert. Auch die Sicherheitsfrage ist richtig beantwortet.

Meine Konten bei anderen Banken waren kein Problem

Bitte um Hilfe

Mit freundlichen Grüßen

M.

Lieber @StarBuG,

kann es ggf. sein, dass die Bank Ihr Passwort automatisch nach eine bestimmten Anzahl Zeichen abschneidet? Wir haben ein ähnliches Problem z.B. bei der ING.

Viele Grüße,
Wolfram Stacklies

Wenn dann müsste es nach den Abschicken passieren, kann ich also nicht sagen.
Das Passwort habe ich vollständig in das Passwort Feld kopiert. Passwortlänge ist 16 Zeichen.

So lange wir nur einen Fehler „ungültiges Passwort“ von der Bank erhalten, kann ich leider nur raten, was die Ursache sein könnte. Bitte verifizieren Sie die Passwort-Vorgaben ggf. mit Ihrer Bank.

Hallo @StarBuG,

hast du es in der Zwischenzeit geschafft, das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland über Rentablo einzubinden? Ich stehe nämlich im Moment vor dem selben Problem wie du.

Viele Grüße,
Marcus

Hallo Zusammen,

wir sehen hier die Fehlermeldung „Verarbeitung nicht möglich. (9010); Der Benutzername oder das Passwort ist ungültig. (9010)“. Das deutet auf falsche Credentials hin.

Viele Grüße,
Wolfram Stacklies

Lieber @wolframst,

ich habe eben das gleiche Problem. Mit meinen Credentials der Bank of Scotland kann ich mich auf der Original-Website einloggen. Der Import auf rentablo zeigt mir die Fehlermeldung, wie von dir oben geschrieben.
Tatsächlich war mein Bank of Scotland-Account nach dem 3. Versuch gesperrt. Grund war eine wiederholte Falscheingabe.

Da ich die Credentials auf beiden Plattformen identisch eingegeben habe, vermute ich, dass es an der Schnittstelle liegt.

Wie bekomme ich nun meine Konten importiert? Wisst ihr eine Löung? Was kann ich tun?

Danke und beste Grüße
Marius

Wir haben das Thema soeben nochmals bei der finAPI angesprochen. Es gibt auch erfolgreiche Imports bei der Bank of Scotland. Wissen Sie ggf. ob es bei der Bank of Scotland Beschränkungen bei der maximalen Länge des Passworts o.Ä. gibt?

Da ich wegen der Fehleingaben eben ein neues PW vergeben musste, weiß ich zumindest, dass bei den PW-Regeln nur die Rede von einer Mindeslänge ist. Von einer Maximallänge weiß ich nichts.
Das wäre doch aber bestimmt schon mal aufgefallen, wenn das PW einfach nach einer gewissen Länge „abgeschnitten“ werden würde. Ich würde davon ausgehen, dass das PW „gehash-t und ge-salt-ed“ in der Datenbank stehen dürfte, statt im Klartext.

Achso: Bei mir handelt es sich um ein Tagesgeldkonto, kein Girokonto. Kann es damit zusammen hängen?

So. Es liegt wohl an der PW-Länge. Ich habe es eben nur kurz zu Testzwecken auf die Mindestlänge von 8 Zeichen gesetzt. Da hat der Import funktioniert.

Ich werde mich nun rantasten, bis ich ein sicheres PW gefunden habe, welches auch beim Import funktioniert.

Schön ist das nicht, aber ein Workaround.

Danke für die Rückmeldung.
Lass uns bitte wissen, was die max. erlaubte Länge ist, sobald herausgefunden :wink:

Manche Banken schneiden Passwörter leider ohne Rückmeldung an den Benutzer ab. Sicher ist das nicht…

Mit dem gestrigen Updates Seitens unseres Partners finAPI wurden hier Verbesserungen vorgenommen. Wir hoffen, dass der Import jetzt reibungslos funktioniert.

Viele Grüße,
Wolfram